Marita Schöpping Burnout-Therapeutin

Arbeit als Burnout-Therapeutin

Die Ausbildung als Burnout-Therapeutin erhielt ich vom IEK in Berlin unter der Leitung von Delia Müller. Burnout ist in den letzten Jahrzehnten ein immer häufigeres Krankheitsbild geworden, das sich inzwischen durch alle Berufsgruppen zieht. Ich selbst musste im Jahr 2011 durch einen heftigen Burnout meinen Beruf aufgeben. Damals zog es mir den Boden unter den Füßen weg. Heute hilft mir diese Erfahrung sehr, mit Menschen in dieser Situation umzugehen. In dieser Arbeitsform geht es zunächst einmal um einen verhaltenstherapeutischen Ansatz. Es ist wichtig, die eigenen Stressoren zu erkennen und die Möglichkeit, andere Wege des Umgangs mit ihnen zu finden. Dies geschieht häufig dadurch, dass der Klient lernt, die eigenen Ressourcen wahrzunehmen, die zu einer Entlastung der Situation führen können. Dabei sollte er bereit zur Selbstreflektion sein und seine inneren Einstellungen und Wertesysteme zu überprüfen. Die Schulung der Eigenwahrnehmung ist eines der zentralen Themen. Wie reagiert mein Körper auf diese oder jene Stresssituation? Welche Emotionen stecken dahinter? Was sind meine Bedürfnisse? Über das Herausfinden der eigenen Ressourcen, der Situationen, aus denen der Klient Kraft und Selbstvertrauen schöpft, bahnen sich neue Wege aus der Abwärtsspirale an. Weitere Möglichkeiten, das Vertrauen in die eigenen Kräfte zu stärken, können miteinander ausgearbeitet werden. Mit Hilfe von Entspannungsmethoden wie Autogenes Training und Progressiver Muskelentspannung erlernt der Klient neue Wege zu entspannen und später selbstständig in die Entspannung zu kommen. Auch Meditation oder Yoga können dazu gehören. Für viele Menschen ist auch eine Entgiftung wichtig. Für jemanden mit schweren und langfristigen Burnout Symptomen ist es sinnvoll, die tiefer gehenden Ursachen anzuschauen und zu verstehen. In diesem Bereich haben sich Integrations-Kinesiologie, Frequenzheilung sowie auch Familienaufstellungen, andere energetische Heilweisen oder EMDR als sinnvoll erwiesen.
Burnout Prävention in Unternehmen
Marita Schöpping Burnout-Therapeutin

Arbeit als Burnout-Therapeutin

Die Ausbildung als Burnout-Therapeutin erhielt ich vom IEK in Berlin unter der Leitung von Delia Müller. Burnout ist in den letzten Jahrzehnten ein immer häufigeres Krankheitsbild geworden, das sich inzwischen durch alle Berufsgruppen zieht. Ich selbst musste im Jahr 2011 durch einen heftigen Burnout meinen Beruf aufgeben. Damals zog es mir den Boden unter den Füßen weg. Heute hilft mir diese Erfahrung sehr, mit Menschen in dieser Situation umzugehen. In dieser Arbeitsform geht es zunächst einmal um einen verhaltenstherapeutischen Ansatz. Es ist wichtig, die eigenen Stressoren zu erkennen und die Möglichkeit, andere Wege des Umgangs mit ihnen zu finden. Dies geschieht häufig dadurch, dass der Klient lernt, die eigenen Ressourcen wahrzunehmen, die zu einer Entlastung der Situation führen können. Dabei sollte er bereit zur Selbstreflektion sein und seine inneren Einstellungen und Wertesysteme zu überprüfen. Die Schulung der Eigenwahrnehmung ist eines der zentralen Themen. Wie reagiert mein Körper auf diese oder jene Stresssituation? Welche Emotionen stecken dahinter? Was sind meine Bedürfnisse? Über das Herausfinden der eigenen Ressourcen, der Situationen, aus denen der Klient Kraft und Selbstvertrauen schöpft, bahnen sich neue Wege aus der Abwärtsspirale an. Weitere Möglichkeiten, das Vertrauen in die eigenen Kräfte zu stärken, können miteinander ausgearbeitet werden. Mit Hilfe von Entspannungsmethoden wie Autogenes Training und Progressiver Muskelentspannung erlernt der Klient neue Wege zu entspannen und später selbstständig in die Entspannung zu kommen. Auch Meditation oder Yoga können dazu gehören. Für viele Menschen ist auch eine Entgiftung wichtig. Für jemanden mit schweren und langfristigen Burnout Symptomen ist es sinnvoll, die tiefer gehenden Ursachen anzuschauen und zu verstehen. In diesem Bereich haben sich Integrations-Kinesiologie, Frequenzheilung sowie auch Familienaufstellungen, andere energetische Heilweisen oder EMDR als sinnvoll erwiesen.
Burnout Prävention in Unternehmen